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Eine nachhaltige, sowie umweltfreundliche Lebensweise wird heutzutage großgeschrieben, weshalb wir, Schülerinnen und Schüler der Kursstufe 1 des Hebel-Gymnasiums, am 06. Oktober in ein spannendes Projekt gestartet sind. Mit unserem Auftragsgeber Claim for Dignity e.V., einem Verein, der sich in Entwicklungsländern für die Bewahrung der Menschenrechte, in Form einer Förderung zur  nachhaltigen Selbsthilfe, einsetzt, wollen wir uns im kommenden Schuljahr mit der Entwicklung neuer mobiler und nachhaltiger Lebensräume auf Grundlage von Tiny Houses, winzigen Häusern, beschäftigen.

Unser Ziel ist es, ausschließlich mit der Verwendung von nachhaltigen und umweltneutralen Materialien einen Lebensraum zu ermöglichen und ebenso eine autarke Energie- und Wassergewinnung, sanitäre Entsorgung, sowie einen eigenen biologischen Anbau zu gewährleisten. Ebenso soll er in allen Ländern der Welt verwendbar, sowie Crash- und Erdbebensicher sein und in Industrie- aber vor allem auch in Entwicklungsländern als Wohnraum oder Arbeitsplatz genutzt werden können.

In den kommenden Monaten wartet viel Planung und ebenso viel Praxisarbeit  auf uns, aber wir freuen uns sehr an einem Projekt arbeiten zu können, dass mit Rücksicht auf unsere Umwelt erarbeitet und sich für eine nachhaltigere, bessere Zukunft einsetzen soll.

Text: Sarah Schäfer

 

Im Foto:
Schulleiter Bernhard Steger, Michael Schliep (Auftraggeber, Vorstand Claim for Dignity e.V. CfD) und Herr Stefan Bartezko (ebenfalls Claim for Dignity, technische Unterstützung) zusammen mit Schülern der Kursstufe 1 des Hebel-Gymnasiums
Stefan Rietbrock

fotografiert, schreibt und unterrichtet am Hebel

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