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Mit viel Freude und Spaß am Experimentieren sind wir dieses Schuljahr mit der neu gegründeten Jungen-Forscher-AG am Hebel-Gymnasium gestartet. Nach dem ersten praktischen Arbeiten mit Mikroskop, Mörser, Pipetten, UV-Lampe und anderen Gerätschaften kamen schon bald eigene Forscherideen bei den teilnehmenden Fünft- und Sechstklässlern auf. Ideen, die sie gerne mit eigenen Versuchen untersuchen wollten. So kam es, dass wir uns mit vier Projektideen, bearbeitet von acht Schülerinnen und Schülern, viel Begeisterung und noch mehr Enthusiasmus bei Jugend forscht (Sparte: Schüler experimentieren) am 30. November 2019 angemeldet haben. Bis zum Einreichen der schriftlichen Ausarbeitung Anfang Januar und dem Wettbewerb am 13./14.2.2020 an der Hochschule Pforzheim gab es in der noch verbleibenden Zeit einiges zu tun, wir mussten es sozusagen sportlich angehen. Aber allein die leuchtenden Augen der Jungforscher am Ende des Wettbewerbs zu sehen, war diese intensive Zeit von der Forscheridee bis zur Wettbewerbsumsetzung wert. So wurden wir im Bereich „Schüler experimentieren“ belohnt mit einem

  • Platz 2 (Themengebiet Biologie) für David Dubergé und Julius Roller mit dem Thema: „Haben Samen eine Sprengkraft? Und haben unterschiedliche Samen unterschiedliche Sprengkraft?“
  • Platz 3 (Themengebiet Chemie) für Arina Stoller und Rania Youssfi mit dem Thema „Das schönste Salz der Welt“
  • Platz 3 (Themengebiet Geo- und Raumwissenschaften) plus Sonderpreis für Dominik Wagner mit dem Thema: „Was bewirken Pflanzen beim Treibhauseffekt?“
  • Sonderpreis Geolino Jahresabo für Tara Humboldt, Anne Link und Miriam Steffen für das Thema „Wie empfindlich ist Kresse wirklich?“

Noch während der Feierstunde kamen die Jungforscher bereits mit neuen Ideen auf ihre AG-Leiterin zu. Die Neugier ist da, so dass wir jetzt schon alle sagen können: Nach dem Wettbewerb, ist vor dem Wettbewerb!

I. Schönthaler

Stefan Rietbrock

fotografiert, schreibt und unterrichtet am Hebel

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