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Seit zwei Wochen erleben wir etwas für uns alle eigentlich Unvorstellbares:
Ein Angriffskrieg ist ausgebrochen; mitten in Europa. Ein Einmarsch in die Ukraine, in einen souveränen Staat wie Deutschland. Dieser Krieg, der keine Rücksicht auf zivile Opfer nimmt, ist schrecklich für die Menschen in der Ukraine; viele sind bereits gestorben, Millionen Menschen auf der Flucht.

 

Deshalb wollen wir auch hier am Hebel-Gymnasium alles dafür tun, um Menschen zu helfen und uns für den Frieden einzusetzen.
Folgende drei Aktionen wird es bei uns in den kommenden Tagen geben:

 

1. Friedenszeichen: Am Mittwoch, 09.03. um 10 Uhr haben sich alle Klassen mit ihren Lehrern auf dem Pausenhof versammelt. Dort stellten wir dann das bekannte „Peace“-Zeichen als unser Statement für den Frieden und gegen den Krieg dar.

2. Rucksäcke: Jede Klasse bekommt einen Rucksack mit einer Liste, nach der ihr den Rucksack dann zusammen packt. Die Rucksäcke werden dann als Notversorgung an Flüchtlinge aus der Ukraine gegeben. Genaueres erfahren die Klassenlehrer:innen.

3. Sachspenden: Ab Donnerstag, 10.03. werden im Raum 312 Umzugskartons stehen, in die jeder mindestens bis nächsten Freitag immer in der 1. und 2. großen Pause verschiedene Sachspenden geben kann. Diese werden dann mit LKWs in die Ukraine gefahren und sind für die Menschen, die nach wie vor im Kriegsgebiet verbleiben. Genaueres zu diesem Thema erfahrt ihr dann über Aushänge am Raum 312.

Text: Kritzler/SMV
Fotos: Moritz(SMV); Rietbrock

Stefan Rietbrock

fotografiert, schreibt und unterrichtet am Hebel

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